Unser Anspruch an uns selbst
...schon jeder Lehrstellensuchende wird bei uns mit der Aussage konfrontiert: " Wennst´ keine Liebe zum Material hast, bist du bei uns fehl am Platz."...
So banal dieser Satz auch klingen mag, so sehr trifft er den Punkt, wenn es darum geht, eine schöne und fachgerechte Arbeit zu bieten.
Unsere Geschichte
Bereits die zweite und dritte Generation arbeiten heute im Familienbetrieb zusammen.
Zu Beginn der Firmengeschichte wurden Kohlenkübel, Küchentöpfe und Waschkesseln hergestellt und repariert, sowie Spenglerarbeiten bei den damals neu errichteten Gemeindebauten durchgeführt.
Im Laufe der Zeit verlagerte sich der Tätigkeitsbereich auf Altbausanierung und Serviceleistungen.
Mit Beginn des neuen Jahrtausends entwickelte sich zusehens das Interesse an der Sanierung von denkmalgeschützten Objekten und an der gerüstlosen Seilzugangsmethode.
Anfangs wurde noch alleine gearbeitet, doch im Laufe der Jahre stieg die Anzahl der Mitarbeiter auf ein, bis zu achtköpfiges Team an.
- 1950 kauften Anna und Friedrich Grötzer die Bau- und Galanteriespenglerei in der Barichgasse 12.
- 1979 erweiterten sie die Spenglerei um das Kellergeschoß in der Barichgasse 10.
- 1987 übernahm Helmut Grötzer den elterlichen Betrieb.
- 1999 entschloss sich Schwiegersohn Ulrich Sukup für das Spenglerhandwerk und stieg in den Betrieb ein.
- 2000 übernahm Tochter Lisi die Büroagenden von ihrer pensionierten Vorgängerin.
- 2007 Der erste Turmhelm (St. Johann Nepomuk - Meidling) wird komlett neu, in gerüstloser Arbeitsweise, eingedeckt.
- 2008 Betriebsübergabe an Ulrich und Lisi Sukup. Helmut Grötzer geht in Pension, bleibt den Betrieb aber in beratender Funktion erhalten.